Vor hundert Jahren gehörte Argentinien zu den wohlhabendsten Ländern der Welt. Doch seither wird es regelmässig von schweren wirtschaftlichen und politischen Krisen erschüttert. Was ist geschehen? Im Wesentlichen handelt es sich um den Konflikt um die Ressourcenverteilung zwischen dem städtisch-industriellen Sektor und der Exportlandwirtschaft der seit den 30er Jahren bis heute anhält. Er verhindert effizientes Wirtschaften.
Ein sehr informativer von Werner J. Marti in der NZZ über die spezielle Wirtschaftsgeschichte dieses armen "reichen" Landes.