Die Beratungsfirma Roland Berger hat untersucht, wie gut die einzelnen europäischen Länder in dieser Hinsicht abschneiden. Zudem überprüften die Berater den bereits bestehenden Automatisierungsgrad in der Industrie, wie oft Unternehmen das Internet schon einsetzen und wie gut sie in innovationsfördernde Netzwerke eingebunden sind. Die Schweiz schaffte es dabei zusammen mit Deutschland, Österreich, Irland, Schweden und Finnland in die Gruppe der «Spitzenreiter». Das Thema beschäftigt Grosskonzerne und KMU gleichermassen. In der Schweiz haben die Branchenorganisationen Asut, Electro Suisse, Swissmem und SwissT.net letztes Jahr unter der Bezeichnung «Industrie 2025» eine gemeinsame Initiative gestartet. Sie verfolgt das Ziel, die Mitgliedsfirmen innerhalb von zehn Jahren für die Anforderungen von Industrie 4.0 fit zu machen. Mehr unter NZZ Januar http://www.nzz.ch/wirtschaft/industrie-40-sorgt-fuer-frischen-wind-1.18679393