Thomas Metzinger, Professor für theoretische Philosophie, überlegt sich, wie eine angenommene Superintelligenz über die Existenz des Menschen urteilen könnte.
Die mitfühlende Superintelligenz, die Böses schafft
Stellen wir uns folgendes Gedankenexperiment vor: Die künstliche Intelligenz, die der Mensch geschaffen hat, übertrifft an Vernunft, Weite und Tiefe die natürliche. Sie begreift die Bedeutung altruistischen Handelns. Und sie kommt zum Schluss, dass ein menschliches Leben mehr Leiden als Freude bedeutet. Was folgt daraus?
Lesenswert! Artikel lesen auf NZZ vom 2.12.2017.